Egal ob die Erinnerung an die Medikamenteneinnahme, das Tagebuch für die Symptomerfassung oder die Auswertung der Blutzuckerwerte: Gesundheits-Apps bieten zahlreiche Möglichkeiten, um die eigene Gesundheit, Fitness und das Wohlbefinden zu überwachen. Das Angebot und die Anwendungsbereiche werden immer vielfältiger. Die Apps lassen sich leicht auf ein Smartphone oder Tablet laden. Doch woran erkennt man eine gute Gesundheits-App, was muss man in Bezug auf den Datenschutz beachten und können die kleinen Helfer von Ärzt*innen verschrieben werden?
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=yVe7KoZwaKM
Sie möchten mehr über Gesundheits-Apps erfahren? Das Projekt gesundaltern@bw bieten einen ausführlichen Überblick in dieser Handreichung. Auch die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz informiert hier zum Thema.
Auf folgender Webseite finden Sie ein Verzeichnis mit allen digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), die von Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen verordnet werden können, um bei der Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder der individuellen Umsetzung von Behandlungsprozessen zu unterstützen: https://diga.bfarm.de/de
Die Kosten für DiGA sowie für gegebenenfalls im Rahmen ihrer Anwendung erforderliche ärztliche Leistungen werden von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen.
Die Weisse Liste, eine Tochtergesellschaft der Bertelsmann Stiftung, hilft Ihnen, die passende App für Prävention, Diagnose und Therapie zu finden: