Das WorldWideWeb bietet eine Fülle von Chancen und Möglichkeiten – leider auch für jene, die zu ihrem Vorteil andere ausspähen wollen. Die dafür programmierten Schadprogramme gelangen oft unabsichtlich auf den Computer, das Smartphone oder das Tablet einer unbedarften Nutzerin oder eines Nutzers. Mal stören diese Programme Funktionen, mal spionieren sie Passwörtern und Kontonummern aus. Wer weiß, mit was man es hier eigentlich zu tun hat und wie man sich im Vorfeld dagegen schützen kann, ist für den Kampf gegen diese Schädlinge gut gerüstet. In dem folgenden Quiz lässt sich einfach überprüfen, ob man den Gegner durchschaut hat.
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Viren, Würmer und Trojaner
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Die Antworten sind unten hervorgehoben
Frage 1
Was sind Schadprogramme?
A
Parasiten, Schnecken, Spartaner und Spitzel
B
Bazillen, Raupen, Griechen und Agenten
C
Viren, Würmer, Trojaner und Spyware
Frage 2
Was ist der Unterschied zwischen Spyware und Trojanern?
A
Während Spyware das Nutzerverhalten zum Beispiel zu Werbezwecken auskundschaftet, spionieren Trojaner gezielt Passwörter oder Tastenkombinationen aus.
B
Spyware ist der Oberbegriff für jegliche Spionagesoftware und umfasst damit auch Trojaner.
C
Anders als bei einem Trojaner handelt es sich bei Spyware um kein Schadprogramm.
Frage 3
Was genau machen Viren?
A
Ein Virus ist ein biologischer Krankheitserreger und hat mit technischen Geräte nichts zu tun.
B
Viren gehören zur Kategorie „Spyware“ und spionieren Passwörter, Kontonummern oder Tastenkombinationen aus.
C
Ein Virus infiziert durch aktives Zutun der Nutzerin oder des Nutzers die Geräte und nutzt dessen Ressourcen zum Vervielfältigen und zum Schaden.
Frage 4
Worin liegt der Unterschied zwischen Viren und Würmern?
A
Während es sich bei Würmern um längliche Tiere handelt, die sich kriechend fortbewegen, sind Viren Schädlinge, die sich in PCs einschleichen und Funktionen stören können.
B
Würmer benötigen, anders als Viren, keinen Wirt, um sich in einem System zu verbreiten. Dadurch geschieht das Infizieren wesentlich schneller.
C
Es handelt es dabei um dasselbe Schadprogramm, „Virus“ oder „Wurm“ sind nur unterschiedliche Bezeichnungen.
Frage 5
Warum gibt es Schadprogramme?
A
Schadprogramme wie Viren werden dazu genutzt, Werbung für Medikamente zu machen.
B
Schadprogramme sammeln Daten über die Nutzerin oder den Nutzer zu finanziellen Zwecken sowie für Werbung oder blockieren Funktionen.
C
Computerschädlinge haben keinen konkreten Zweck.
Frage 6
Welche Geräte können sich mit solchen Schädlingen infizieren?
A
Nur Computer sind davon betroffen.
B
Alle Geräte, die sich mit dem Internet verbinden können, sind von Malware gefährdet.
C
Elektronische Küchengeräte wie Mikrowellen sind von Schädlingen besonders gefährdet.
Frage 7
Was sind Spam-Nachrichten?
A
Der Begriff Spam ist die Kurzform der Firma „Spiced Ham“, die Dosenschinken verkauft. Spam-Nachrichten sind die Werbeträger dieses Unternehmens.
B
Spam-Nachrichten sind Kettenbriefe, die Informationen über Schadprogramme liefern.
C
Spam-Mails sind als harmlose Nachrichten getarnt und dienen der Verbreitung von Malware, ungewollter Werbeinhalte oder um finanziellen Schaden anzurichten.
Frage 8
Was muss man bei einer E-Mail von einem unbekannten Absender beachten?
A
Da es sich um eine Spam-E-Mail mit versteckten Schadprogrammen oder unseriösen Links handeln kann, ignoriert man solche Nachrichten lieber.
B
Der Absender will über das Netz neue Brieffreundschaften knüpfen. Solche E-Mails können also getrost geöffnet werden.
C
Diese E-Mails dienen vor allem der Werbung verschiedener Firmen und geben dem Leser einen Überblick über neue Sonderangebote.
Frage 9
Wie verbreiten sich Schadprogramme?
A
Schadprogramme werden lediglich über W-LAN oder Bluetooth übertragen.
B
Über unseriöse Internetseiten oder Spam-Nachrichten kann man sich unabsichtlich versteckte Schadcodes herunterladen sowie mittels infizierter Datenträger, wie DVDs oder USB-Sticker.
C
Infizierte Geräte geben Schadprogramme weiter, wenn man sie nahe an andere Geräte hält.
Frage 10
Wie beugt man eine Infizierung durch Schädlinge vor?
A
Viren, Würmer und Trojaner werden von infizierten Geräten via Bluetooth weitergegeben. Eine sichere Entfernung von befallenen Geräten verhindert eine Infektion.
B
Ein gesundes Misstrauen beim Surfen im Netz und aktualisierte Programme wie Antivirenscanner oder Browser beugen Infizierungen vor.
C
Gegen Schadprogramme hilft leider gar nichts.
Frage 11
Wie funktionieren Antivirenprogramme?
A
Solche Programme dienen lediglich dem Entfernen, nicht dem Finden von Schädlingen.
B
Antivirenprogramme bilden einen Schutzwall, der für immer verhindert, dass Schadprogramme Zugriff auf den Computer haben.
C
Antivirenprogramme scannen im Hintergrund automatisch oder manuell den Computer, das Smartphone oder das Tablet nach Schädlingen, die sie anschließend entfernen oder blockieren.
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Dieser Artikel gibt den Sachstand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder. Datum: 8. Juni 2015
Valerie Noack studierte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Geschichte und Latein auf Lehramt und unterstützt das Silver-Tipps-Team bei verschiedenen redaktionellen Arbeiten und Projekten.
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