Was auch immer man im Internet macht – Dreh- und Angelpunkt des Surfens ist der Browser. Dieses Programm, das Seiten im Netz darstellen kann, hat einige Funktionen zu bieten, die das Recherchieren leichter und das Surfen angenehmer machen. In dieser Artikelreihe werden deshalb verschiedene wichtige Aspekte und nützliche Tipps rund um dieses Programm vorgestellt.
Ob Safari, Firefox oder Google Chrome – welchen Browser auch immer man nutzt, sie alle haben einen ähnlichen Aufbau: Oben links befindet sich die sogenannte Adresszeile: Also eine Zeile, in der die Internetadresse (beispielsweise wie im Foto www.silver-tipps.de) oder ein Suchbegriff eingegeben werden können. In manchen Browsern sind diese Felder voneinander getrennt. Links daneben befindet sich oft ein Pfeil, mit dem man auf die zuvor besuchte Seite zurückblättern kann.
Die Adresszeile sollte nicht verwechselt werden mit einem möglichen Suchfeld auf der aufgerufenen Seite.
Registerkarte/Tab:
Neben oder über der Adresszeile befindet sich ein Feld, das ein Symbol und den Namen der aufgerufenen Seite zeigt. Dies soll eine Registerkarte symbolisieren; in manchen Programmen wird sie englisch „Tab“ genannt. Wie bei Aktenordnern sollen Registerkarten auch im Browser als eine Art Trennwand dienen. Das bedeutet: Im Browser kann man mehrere Seiten nebeneinander aufmachen. Dies eignet sich zum Beispiel bei dem Vergleich zwischen mehreren Produkten, wenn man häufig von einer Seite zur anderen springen muss, oder um Artikel, die man später lesen möchte, schon im Hintergrund zu öffnen.
Dazu gibt es zwei Wege: 1. Man klickt auf das kleine Feld neben der vorhandenen Registerkarte. Das öffnet eine neue Seite innerhalb des gleichen Browserfensters. 2. Will man einen Artikel später lesen, klickt man den Link mit der rechten Maustaste an. Im Kontextmenü erscheint die Auswahl „Link in neuer Registerkarte/neuem Tab öffnen“.