Bilder spielen im Internet eine zentrale Rolle. Doch was passiert, wenn wir ein Bild haben, aber keine Informationen darüber, woher es stammt oder was es darstellt? Hier kommt die Rückwärtsbildersuche ins Spiel. Statt mit einem Suchbegriff sucht eine Suchmaschine mit einem Bild. So lassen sich beispielsweise Urheber ermitteln, Nachrichtenquellen verifizieren und sogar Pflanzen bestimmen.
Schritt 1: Browser öffnen
Um mit der Rückwärtsbildersuche zu beginnen, öffnen Sie Ihren Browser, die App mit der Sie im Internet surfen. Die Rückwärtsbildersuche lässt mit mobilen Geräten und PCs durchführen und ist in der Regel auch unabhängig vom Browser
Schritt 2: Suchmaschine ansteuern
Im nächsten Schritt müssen Sie eine Suchmaschine Ihrer Wahl ansteuern. Google und Bing unterstützen definitiv die Rückwärtsbildersuche. Eventuell wird diese Funktion auch von anderen Suchmaschinen unterstützt. In diesem Beispiel nutzen wir Bing.
Schritt 3: Bild einfügen
Klicken oder tippen Sie auf das Symbol, um ein Bild zu hinterlegen.
Sie haben jetzt die Optionen, ein Bild aus Ihrer Galerie hochzuladen, ein Foto zu schießen oder die Internetadresse einer Webseite (auch URL genannt) anzugeben. Wenn Sie ein Bild hinterlegt haben, startet die Suche automatisch.
Schritt 4: Ergebnisse überprüfen
Sie können jetzt die Ergebnisse filtern. Zum Beispiel nach Websites, auf denen das Bild zu sehen ist, dass Sie zur Suche hinterlegt haben. Hier können Sie auch nach Bildern suchen, die Ihrem Suchbild ähnlichsehen.
Fazit
Die Bilderrückwärtssuche kann ein praktisches Werkzeug für die digitale Welt sein. Die Einsatzzwecke sind vielfältig. Den Ursprung eines Bildes ermitteln, unbekannte Objekte oder Orte identifizieren, ähnliche Bilder finden und vieles mehr.