SMS steht für „Short Messanger Service“ oder zu Deutsch „Kurznachrichtendienst“. Wie der Name schon andeutet, können hierbei Nachrichten, die bis zu 160 Zeichen lang sind, über das Mobilfunknetz verschickt werden. Neben privaten Texten bietet die SMS der Nutzerin oder dem Nutzer zusätzliche Optionen wie beispielsweise das Zuschicken mobiler TANs beim Online-Banking oder von Nachrichten etwa bei Zugverspätungen oder bei verpassten Anrufen. Die MMS (englisch „Multimedia Messaging Service“ für „Multimedia-Nachrichtendienst“) ergänzt die reinen Textnachrichten der SMS um das Mitsenden von Bildern, kurzen Videoclips oder Audiospuren.
Waren diese beiden Nachrichtendienste noch bis vor einigen Jahren sehr beliebt, nimmt der allgemeine Gebrauch in der letzten Zeit stetig ab. Schuld daran ist die Verbreitung der internetfähigen Smartphones und damit einhergehend die der Messanger-Dienste wie WhatsApp oder Threema.
Die Versammlung der Medienanstalt Rheinland-Pfalz hat sich am Montag, 2. Dezember 2024, zur letzten Gremiensitzung des Jahres in Ludwigshafen getroffen. Mit dabei: Dörte Schall, Ministerin für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitales in Rheinland-Pfalz, die sich über das Projekt der Digital-Botschafter*innen informierte und den anwesenden Ehrenamtlichen für ihr Engagement dankte.