Sie können Schritte zählen, den Puls messen oder Schlafgewohnheiten überwachen: Wearables wie Fitnessarmbänder und Smart Watches werden immer beliebter. Die Bandbreite der Geräte ist groß, so auch ihre Nutzungsmöglichkeiten im Alltag der Menschen. Diese rasante Entwicklung wirft Fragen für den Verbraucher- und Datenschutz auf. Daher hat sich der fünfte Verbraucherdialog intensiv mit dem Thema „Wearables: Fitnessarmbänder & Co“ befasst und Handlungsempfehlungen zur verbraucher- und datenschutzfreundlichen Angebotsgestaltung erarbeitet.
Das Ergebnispapier steht auf der Seite des Ministeriums für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz zur Verfügung.